Eine natürliche und radikale Lösung

DER DMS GEGEN SCHÄDLINGE

Der Befall mit Parasiten wie Läusen, Bettwanzen oder Kleidermotten ist zu einem immer häufigeren Problem geworden. Diese Insekten sind untrennbar mit dem Menschen verbunden, weil sie ihn als Nahrungsquelle, Entwicklungsort und Transportmittel benötigen. Da sie sich massenhaft fortpflanzen, können sie schnell ganze Wohnviertel kolonisieren.

Aufgrund von Resistenzen gegen chemische Bekämpfungsmittel wird man sie schwer wieder los. Es existiert jedoch ein natürliches Mittel, um sich davon zu befreien: hohe Temperaturen. Der DMS-Dampf von Laurastar bietet eine wirksame, extrem schnelle und natürliche Lösung. Da er mit einer Temperatur von bis zu 160°C ausgestoßen wird, vernichtet er jedes Schadinsekt und dessen Eier in nur wenigen Sekunden. Bei regelmäßiger Anwendung lässt sich jede Ausbreitung vorbeugen.

Schädlingsbekämpfung mit DMS


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Jährlich trifft es 100 Millionen Menschen

Kopfläuse

Die Kopflaus ist ein blutsaugendes Insekt, das ausschließlich im menschlichen Haupthaar lebt. Die Verbreitung findet durch direkten Kontakt der Haare beim Spielen oder Schmusen statt oder über ausgetauschte Kleidungsstücke und persönliche Gegenstände. Läuse fühlen sich in sauberen Haaren ebenso wohl wie in schmutzigen, ein Befall hat also nichts mit Körperhygiene zu tun.

Jährlich sind 100 Millionen Menschen davon betroffen, und es ist sehr schwierig, Läuse vollständig loszuwerden. Ihre Verbreitung wird durch enges Zusammenleben in Gruppen gefördert.

Kopfläuse machen sich vor allem durch Jucken bemerkbar, aber es kommt auch vor, dass man – zumindest anfänglich – keinerlei Symptome verspürt. Aufgrund ihres beim Blutsaugen eingespritzten Speichels können Läuse auch rote Pünktchen verursachen.

Ein Schmetterling in unseren Kleiderschränken

Die Zerstörungskraft von Kleidermotten

Die ursprünglich aus Afrika stammende Kleidermotte tauchte Ende des 18. Jahrhunderts erstmals in Europa auf. Es handelt sich um einen winzigen bräunlich grau-weißen Schmetterling aus der Familie der echten Motten (Tineidae), der selbst ganz harmlos ist. Im Gegensatz zu seinen Larven, kleinen, bis zu 12 mm langen, weißen Würmern mit schwarzem Kopf, die verheerende Schäden in unserer Kleidung anrichten können. Sie ernähren sich von Gewebefasern, vorzugsweise mit hohem Keratingehalt wie bei Wolle und Kaschmir, mögen Schweiß und dunkle Ecken. Obwohl ihr Lieblingsort der Kleiderschrank ist, nisten sie sich auch unter Teppichen oder in Vorhängen ein.

Wenn Sie kleine Löcher in einem Kleidungsstück bemerken, besteht dringender Handlungsbedarf, um nicht ganze Teile Ihrer Garderobe zu verlieren.

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Eine weltweite Plage

Die massenhafte Verbreitung von Bettwanzen

Seit den 1990er Jahren beobachtet man wieder vermehrtes Auftreten von Bettwanzen in Industrieländern. Der Grund dafür ist, dass sich diese unerwünschten Tiere schnell und massenhaft vermehren (bis zu 500 Eier pro Weibchen) und sich in unseren modernen, wohltemperierten Wohnungen sehr wohlfühlen. Außerdem reisen sie gerne mit uns mit, was Ihre Verbreitung erklärt. So kann ein Jeder von ihnen befallen werden.

Diese beige-braunen bis schwarzen Insekten ernähren sich von Blut. Erwachsene Tiere ähneln in Größe und Aussehen einem Konfetti und können Krankheiten übertragen.

Einstichspuren oder rote Flecken am Körper können auf Bettwanzen hindeuten. Man erkennt sie auch an ihren gut sichtbaren bräunlichen Ausscheidungen auf Lattenrosten, Fußleisten, Matratzennähten usw.